Ich hab jetzt noch zwei Tage Schule und dann endlich Ferien, am Mittwoch gehts für mich mit noch ein paar anderen nach Würzburg weil da das Zugfahren nichts kostet wenn man eine Eins im Zeugnis hat ( Mehr Informationen zur Aktion: http://www.km.bayern.de/lehrer/meldung/703.html ). Die letzten Wochen waren sowieso total sinnlos...in jeder Stunde einen anderen Film ansehen :D Tut mir übrigends total leid, dass ich nicht immer Sonntags posten kann aber spätestens am Montag kommt dann ein Post, ich bin nur leider ziemlich oft unterwegs:)
Eine schöne und hoffentlich sonnige Woche:)
Eure Isi:*
Heute möchte ich euch ein Lied zeigen, dass ich total inspirierend finde und irgendwie aufbauend ist. Weil es dir einfach sagt mach deinen Weg und genies es, denn nur unzufrieden zu sein bringt nichts, jeder Weg hat seinen Sinn auch wenn man sich das anders vorstellt!
Weil ihn vielleicht einige von euch ihn nicht kennen hier eine kurze Info, dann versteht man auch denn Sinn seines Lieds :
Mark Forster ist 28 Jahre alt und wurde in einem Rheinland-Pfälzischen Nest namens Winnweiler (in der Nähe von Kaiserslautern) geboren, ist dann aber nach Berlin umgezogen.
In Berlin hat er angefangen Jura zu studieren, nach vier Semestern aber abgebrochen.
Mit Mitte 20 ist er auf den Jakobsweg gegangen und hat da beschlossen, wenn er zurück ist, ein Album aufzunehmen.
Nach drei Jahren hat es jetzt endlich geklappt - sein Debütalbum "Karton" ist fertig und steht seit dem 1. Juni in den Läden!
Seine erste Single daraus heißt "Auf dem Weg" und handelt von jemandem, der immer nur geradeaus läuft, so schnell er kann. Und jeder kennt das: Man läuft einem vorgezeichneten Ziel auf einem vorgegebenem Weg hinterher und versucht so schnell wie möglich anzukommen. Man sollte aber den Weg auch nutzen um ab und zu Mal nach links und rechts zu schauen. Eine Erkenntnis von seiner Zeit auf dem Jakobsweg.
Die Studioräume, in denen der sein Album aufgenommen hat, lagen direkt neben denen von Seeed und Peter Fox. Mark Forster meinte: "Die waren wie große Brüder für mich!"
Sein erstes Geld hat er als Statist am Theater verdient.
Mark Forster hat eine Weile als Pianist und Sidekick von Comedian Kurt Krömer gearbeitet.
Im Herbst geht er auf Tour.
Er würde gerne so sein wie Superheld "Flash", der überall ganz schnell hinlaufen kann - das findet er nämlich gut.
Wenn er denkt, zuckt sein Auge und bevor er auf die Bühne geht, checkt er 100 Mal, ob sein Hosenstall auch wirklich zu ist, obwohl er noch nie offen war.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen